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Geschichte der ungarischen Sprache

Ungarisch ist die einzige in Mitteleuropa gesprochene Sprache, die nicht der indo-europäischen Sprachenfamilie angehört. Nicht zuletzt deswegen wird sie als sehr schwer zu erlernende Sprache angesehen. Schätzungsweise gibt es ca. 15 Millionen ungarische Muttersprachler, von denen auch rund 10,2 Millionen in Ungarn leben.

Ungarisch zählt zusammen mit dem Finnischen und dem Estnischen zu den europäischen Vertretern der finnougrischen Sprachen, wobei sich Ungarisch stark von den beiden anderen unterscheidet. Woher diese Sprachgruppe ursprünglich entstammt, ist bisher nicht gänzlich geklärt.

Erste schriftliche Zeugnisse der ungarischen Sprache sind aus dem 13. Jahrhundert belegt. Ungarisch wird mit dem lateinischen Zeichensatz dargestellt.

Ungarisch-Übersetzungen

Die Sprache des Volksstammes der Magyaren ist Ungarisch und weist – wie das verwandte Finnisch sowie Estnisch – keine indogermanische Herkunft auf. Ugrisch klassifiziert entstammt Ungarisch sprachstammesgeschichtlich einer Steppennomadenpopulation Westsibiriens. Die heutige Republik Ungarn verfügt (neben Polen) im Vergleich zu den sie umgebend ostmitteleuropäischen Staaten eine erstaunlich lange Geschichte als souveräner oder zumindest teilsouveräner Staat. Die Gründung eines Königreichs Ungarn erfolgte bereits im Jahre 1000 (Stephan I.). Eine staatlich relative Eigenständigkeit währte unter verschiedenen Herrschaftskonstellationen bis zur frühen Hochrenaissance und fand ihre wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Blüte (Regent Matthias Corvinus, 1458–1490) bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts, um dann als Herrschaftsgebiet plus Vasallen-Appendix (Siebenbürgen) vom Osmanischen Reich kassiert zu werden. Weil bis zu diesem Zeitpunkt Latein die Sprache der Herrschenden, Besitzenden und Wissenden war, kann man über das Ausmaß von zeitgenössischen Ungarisch-Übersetzungen nur vage Mutmaßungen anstellen. 1686 vertrieben die Habsburger im Zuge ihrer christlich-katholischen Rückeroberungskampagnen die moslemischen Okkupanten und machten sich selbst zur Vormacht, zeigten dabei kaum mehr Feingefühl als ihre Vorgänger. Der im europäischen Revolutionsjahr resultierende 1848/49-Nationalaufstand der Ungarn wurde niederkartätscht, die in der Nachfolge anhaltende Unruhe der ungarischen Untertanen führte 1867 dann aber doch zu einer gewissen Emanzipation in der sogenannten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn (in Habsburger Personalunion, k. u. k.). Ungarn verfügte de jure über beträchtliche slawische Landesteile und war der Vielvölkerstaat im Vielvölkerstaat. Kurz vor Ende des de facto gegen die Entente verlorenen 1. Weltkrieg stellte Ungarn seine volle Souveränität wieder her. Realiter musste Ungarn im Frühjahr 1944 als nachgeordneter Verbündeter des Deutschen Reiches seine zuvor schon geschrumpfte Souveränität an dieses und Mitte 1945 in Nachfolge an die Sowjetunion abgeben. Der kriegsähnlich dimensionierte Ungarn-Aufstand dagegen (1956) zeigte noch einmal den nationalen Behauptungswillen des ungarischen Volkes. Die gewollten Grenzdurchlässigkeiten im Eisernen Vorhang Ende der Achtzigerjahre trugen wesentlich zur Erosion der DDR und schließlich des gesamten Ostblocks bei. Das EU-Mitglied Ungarn brilliert in nachfolgend genannten Wirtschaftsbereichen, zugleich die bezogenen Ungarisch-Übersetzungen: Finanzen, Bankhandel, Nahrungsmittel, Elektrotechnik, Optik, Messgeräte, Önologie, Fahrzeugbau, Immobilien, Donau, Budapest sowie Bauwirtschaft.

Wir übersetzen für alle Sprachen aus und ins Ungarische – in allen Textarten sowie Textformaten.